Da haben wir ja noch mal Glück gehabt, dass die US-Amerikaner sich die dringenden Ratschläge der überwältigenden Mehrheit der Europäer und insbesondere der Deutschen zu Herzen genommen haben, und einen Sieg Mitt Romneys verhindert haben. Denn darum ging es den Experten aus der alten Welt ja vor allem: Romney verhindern. Welche großen Fortschritte Obama denn erreicht habe, können die wenigsten aufzählen, aber dass Romney nicht gewinnen darf, dass wussten sie alle. Bei manchen hatte man das Gefühl, am liebsten würden sie nach einem Republikanersieg eine Kriegserklärung aussprechen.
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Die folgenden beiden Bilder entsprechen zwar nicht der feinen englischen Art oder einer sonstigen höheren kulturellen Leistung, auch ist ihre Qualität nicht sonderlich gut und die In-Szene-Setzung genügt nur minderwertigen Ansprüchen. Dafür stellt das Motiv eine Art Kuriosum dar, wie es sie früher vielleicht auf Jahrmärkten gegen einen kleinen Obolus zu sehen gab. Wer möglicherweise Probleme beim Anblick exkrementeller Fotografie hat, der sollte ab jetzt nicht weiter nach unten scrollen…

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Fähre Hafen Ancona

Auf dem Sonnendeck der Fähre im Hafen von Ancona.

Diesmal ging es nicht über den Balkan nach Griechenland sondern der Einfachheit halber, aber vor allem wegen des mitzunehmenden Anhängers, über Italien und dann per Fähre bis auf Kefalonia, die größte der ionischen Inseln. Dank Anhängergeschwindigkeit und bestimmten Verzögerungen dauerte die gesamte Reise fast ziemlich genau 48 Stunden. Weiterlesen →


Eine selbsternannte Arbeitsgruppe antifaschistischer Fuchsschwanz hat in der Nacht vom 28. auf den 29. August die am Sonntag in Rostock-Lichtenhagen gepflanzte Friedenseiche abgesägt, weil es sich dabei um eine Eiche handelte. Die Eiche, die zum Gedenken an die ausländerfeindlichen Ausschreitungen im Jahr 1992 gepflanzt wurde, sei in ihrer Eigenart als Eiche ein Symbol für Deutschtümelei und Militarismus, denn immerhin seien in der Zeit des Nationalsozialismus ja bspw. massenweise so genannte Hitlereichen gepflanzt worden.
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Nun hat die Kanzlerin ihren Umweltminister nach dem Wahldebakel in Nordrhein-Westfalen doch noch sehr zügig raus geschmissen, nachdem man ihm nach seiner eingestandenen Niederlage und seinem Rücktritt vom CDU-Landesvorsitz in NRW noch demonstrativ den Rücken gestärkt hatte. Mit Peter Altmaier steht abermals ein Jurist als Nachfolger im Amt des Bundesumweltministers fest. Die Kanzlerin hat also sehr schnell reagiert und ihren arg lädierten Minister ausgetauscht, da könnte noch ein bisschen weiteres Wunschdenken aufkommen.
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Ständer für geleben Sack

Kleiner Sack, große Klappe

Über Sinn und Zweck der gelben Säcke lässt sich sicherlich endlos streiten, unbestritten ist aber wohl, dass sich für manche damit Geld verdienen lässt, was ja auch nicht verwerflich ist. Die letzten beiden geholten Rollen scheinen aber nun auch noch weitere Marktteilnehmer beglücken sollen. Entweder ist es ein Produktionsfehler oder eine gezielte Hilfe für Hersteller von Sackhalterungen, denn die neuen Säcke sind auf einmal kleiner als die alten und passen nicht mehr richtig in das bisherige Haltegestell. Sie sind zu kurz und schweben deshalb frei in der Luft, was bei schwerem Inhalt zu Rissen führt, oder sie fallen aus der Halterung, weil der Öffnungsdurchmesser auch kleiner ist, wodurch sie sich nicht mehr richtig in die Halterung einsetzen lassen.

Ich hoffe mal, es handelt sich lediglich um eine fehlproduzierte Charge, wobei es in Deutschland auch kein Ding der Unmöglichkeit wäre, wenn die Größe einfach still und heimlich geändert worden wäre….