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Bücherverbrennungen ziehen sich durch die gesamte Menschheitsgeschichte, insbesondere durch die europäische, mit ihrem bekanntestem Höhepunkt, der Bücherverbrennung am 10. Mai 1933 im nationalsozialistischen Deutschland. Die Gedanken mögen ja frei sein, die Meinung und die Kunst sind es nicht immer. Das es, vor allem in Diktaturen, wichtig ist, Gedanken und Meinungen zu kontrollieren, hat nun auch mal wieder die Europäische Union in Gestalt des Auschusses für die Rechte der Frau und Gleichstellung der Geschlechter erkannt. Weiterlesen →


Als Apple im November 2007 sein iPhone auf den europäischen Markt brachte, hatte dieses zwar einen großen berührungsempfindlichen Bildschirm und ein darauf optimal abgestimmtes Betriebssystem, ließ aber gerade bei den Verbindungsfähigkeiten eigentlich wichtige Funktionen vermissen. Die Apple-Jünger schien es aber nicht zu stören, dass ein vor allem für die mobile Internetnutzung gedachtes Telefon kein UMTS nutzen konnte. Auch ein GPS-Sensor war damals noch nicht mit an Board. Funktionen, die andere Telefone, wie bspw. das Siemens SXG75, schon 2005 beherrschten.
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Erlesen Zerlesen

Erlesen Zerlesen

Sicher, man kann sich Bücher aus Büchereien oder von Freunden und Bekannten ausleihen, oder sie sogar gebraucht kaufen. Aber es ist ungleich spannender und schöner, ein Buch selber zu zerlesen, ihm die eigenen Gebrauchsspuren anzuheften (oder auch aufzudrücken). Ein Buch mit Flecken, Eselsohren, Knicken und sonstigen Gebrauchsspuren zeigt auch die Beschäftigung des Lesers mit ihm, oft auch die Umstände, unter denen es gelesen wurde. Manche Bücher hat man schnell durch, für andere braucht man Monate (vielleicht auch Jahre), aber fast alle sehen danach nicht mehr wie neu gekauft aus. Weiterlesen →