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Offenbar sehnte sie sich nach Artgenossen, suchte deshalb Kontakt zu anderen Kühen. (Quelle: Bild.de)

Ähnlich wie Kevin damals, scheint Yvonne ihre Freiheit zuerst genossen zu haben, hat am Ende aber doch ihre Familie vermisst – oder zumindest den sozialen Kontakt zu Artgenossen. Das Vagabundenleben scheint also doch mal wieder nicht jedem dauerhaft zuzusagen.

Man könnte das jetzt auch ganz banal mit natürlichem Herdentrieb erklären, aber das würde der Sache irgendwie die Dramatik nehmen..


Der Gnadenhof Aiderbichl aus Deggendorf hat beschlossen, das ausgebüxte Rind weitgehend in Ruhe zu lassen. (Quelle: SPIEGEL ONLINE)

Die Kuh scheint sich ja konsequenterweise nicht nur ihrem „Arbeitsleben“ entziehen zu wollen, sondern will wohl auch vom Tiersozialstaats nicht wissen. Vielmehr scheint sie ein selbstbestimmtes, emanzipiertes Leben führen zu wollen, wovon sie sich auch nicht durch Überredungskünste von Artgenossen abbringen lässt.

Interessant, dass dem Vieh auch von angeblich seriösen Medien unterschwellig eine Art menschenähnlicher freier Wille attestiert wird.
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So heißt es doch so schön, nicht wahr? Nachdem Ende November/Anfang Dezember 2009 das WLAN-Modul meines Schlepptops seinen Dienst eingestellt hat, verabschiedete sich zu Weihnachten der Server, auf dem auch diese Seite läuft, mit einem Hardware-Defekt. Das WLAN-Modul habe ich zwischenzeitlich provisorisch durch einen USB-WLAN-Stock ersetzt, der Server wurde ausgetauscht und läuft, wie man hier sieht, wieder einwandfrei und ist sogar stärker als zuvor. Jetzt könnte man meinen, dass ja nun alles wieder in Butter sei und das (technische) Leben wieder seinen gewohnten Gang geht.

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